HAP Grieshaber - Totentanz von Basel
Strieffler Haus der Künste
"HAP Grieshaber - Totentanz von Basel"
Begleitbuch zur Ausstellung "HAP Grieshaber − Totentanz von Basel" vom 17.4.2016 - 29.05.2016

HAP Grieshaber - Totentanz von Basel

Schriften aus dem Strieffler Haus der Künste (1)

Erscheinungsjahr: 2016
Herausgeber: Strieffler-Haus der Künste e.V.

Seitenanzahl: 72 Seiten
ISBN-13: 978-3-939427-30-8
Verlag: Markus Knecht Verlag

Katalog zur Ausstellung im Strieffler-Haus Landau vom 17.04.2016 bis 26.06.2016

Der Holzschnittzyklus "Totentanz von Basel" von HAP Grieshaber (1909-1981) ist ein herausragendes druckgrafisches Werk der Kunst des 20. Jahrhunderts. Er wurde 1966 erstmals präsentiert - zeitgleich in Leipzig und Essen, somit also in beiden deutschen Staaten. Auf dem Höhepunkt des Kalten Krieges und fünf Jahre nach dem Mauerbau erwies sich HAP Grieshaber, der ein eminent politischer und gesellschaftlich engagierter Künstler war, mit diesem Zyklus, der im Westen geschnitten und im Osten gedruckt und verlegt wurde, als ein Brückenbauer im geteilten Deutschland. Zum 50. Jahrestag der Erstveröffentlichung wird das bedeutende grafische Werk mit dieser Publikation der Öffentlichkeit erneut zugänglich gemacht, ergänzt durch einen kunsthistorischen Essay und persönliche Erinnerungen an den Künstler.Der Holzschnittzyklus "Totentanz von Basel" von HAP Grieshaber (1909-1981) ist ein herausragendes druckgrafisches Werk der Kunst des 20. Jahrhunderts. Er wurde 1966 erstmals präsentiert - zeitgleich in Leipzig und Essen, somit also in beiden deutschen Staaten. Auf dem Höhepunkt des Kalten Krieges und fünf Jahre nach dem Mauerbau erwies sich HAP Grieshaber, der ein eminent politischer und gesellschaftlich engagierter Künstler war, mit diesem Zyklus, der im Westen geschnitten und im Osten gedruckt und verlegt wurde, als ein Brückenbauer im geteilten Deutschland. Zum 50. Jahrestag der Erstveröffentlichung wird das bedeutende grafische Werk mit dieser Publikation der Öffentlichkeit erneut zugänglich gemacht, ergänzt durch einen kunsthistorischen Essay und persönliche Erinnerungen an den Künstler.

Herausgegeben von Strieffler Haus der Künste e.V.
 
Bezugsadresse:
KnechtVerlag Landau